08.10.2025

Blick hinter unsere Teammeeting Kultur

Einmal im Monat treffen sich alle 32 Mitarbeitenden der Righetti Partner Group zum Teammeeting. Das Ziel ist allen klar: gemeinsam besser werden. Und das gelingt, weil alle mitdenken und mitgestalten dürfen. Was diese Meetings besonders macht? Sie sind lebendig, praxisnah und manchmal überraschend. Neben Projekt-, Finanz- und Personalupdates steht jedes Meeting unter einem thematischen Fokus.

 
Mal geht es um die standardisierten Abläufe bei McDonald’s, mal um die Frage, wie wir Entscheidungsprozesse für unsere Kunden klarer und effizienter gestalten können. Immer geht es darum, Bestehendes zu hinterfragen und neue Ansätze zu entwickeln.
Die Meetings sind Workshop-orientiert, lebendig und praxisnah. Samuel Grünwald, COO und Geschäftsleiter, kuratiert die Inhalte und sorgt dafür, dass Theorie und Realität sich nicht widersprechen. Und manchmal verlassen wir dafür auch das Büro.

 

Raus aus der Theorie, rein in die Realität

Besichtigungen sind fester Bestandteil. Sie machen unsere Arbeit greifbar, auch für die, die nicht auf dem Projekt arbeiten oder nur die Administration kennen. Denn jede Baustelle erzählt eine Geschichte. Und jede Geschichte bringt uns weiter.

So waren wir etwa bei der Kehrichtverwertungsanlage Hagenholz, wo wir aktuell das Baumanagement für die dritte Verbrennungslinie 2K5 übernehmen siehe Artikel: Neues Feuer für die Zukunft - Righetti Partner Group.
Für viele im Team war es das erste Mal, eine solche Anlage von innen zu sehen. Auch zu erleben, wie komplex und verantwortungsvoll unsere Arbeit dort ist.
Das verändert den Blick auf die eigene Arbeit.

 

Alto Tower: Ein Teamausflug mit Perspektivenwechsel

Im September 2025 besuchten wir den Alto Tower in Zürich. Marc Righetti, CEO, hat das Projekt als Bauherrenberater begleitet, mit klaren Empfehlungen, die acht Monate Bauzeit eingespart haben!

Der Alto Tower ist ein CO-armer Hochbau mit 24 Stockwerken, 148 Wohnungen und einer Fassade aus Photovoltaik. Die Gespräche mit Christoph Keller von HRS zeigten, wie man mit wenigen Projektverantwortlichen, klaren Zuständigkeiten und konsequenter Vorplanung ein komplexes Projekt effizient umsetzt.

 

Stimmen aus dem Team: was blieb hängen?

  • «Brandschutztest: Drei Stockwerke wurden aufgebaut und verbrannt. Ein Realbrandversuch! Das sieht man nicht jeden Tag.»
  • «Die Fassade: Rundum Photovoltaik. Funktion trifft Gestaltung, schon eindrücklich.»
  • «Wie Lean Management in der Praxis funktioniert: Wie sie ein Stock pro Woche fertig kriegen. Ohne Gerüst. Nur mit einem Baulift.»
  • «Einmal bauen, aber richtig – statt schnell und billig», sagt Marc Righetti. Und genau das wurde hier umgesetzt.

 

Wieso wir darüber schreiben?

Das Format spiegelt unserer Haltung: neugierig bleiben, Verantwortung übernehmen, voneinander lernen.

Diese Meetings sind zwar Pflichtprogramm, schaffen jedoch Verständnis füreinander und lassen uns zukunftsorientiert und hierarchiefrei Prozesse zu kreieren. Und das Ganze endet auch immer beim Apéro: weil gute Gespräche nicht am Flipchart aufhören.

 

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